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Zum Glück möchten Besucher sich nicht austoben und stundenlange Badezimmerexzesse feiern. Trotzdem gehört eine komfortable und moderne Einrichtung heute zum guten Ton. Und es gibt gute Nachrichten: Auch wenig Platz und Schnörkel können den Ansprüchen von Freunden und Bekannten genügen.
Auch im Badezimmer gilt: Rückwärtseinparken ist nicht jedermanns Lieblingsdisziplin. Ein bisschen Bewegungsfreiheit sollte schon sein. Wer richtig plant, kann alles unterbringen – Einrichtung, Stauraum für Utensilien und genug Platz für den Besuch. Regale, Wandboards, Rollcontainer und Unterschränke bieten jede Menge Staufläche für Handtücher, Duschaccessoires und Kosmetik. Zugleich kosten sie weniger als Einbauten. Das Geld, das man hier spart, kann in Keramik und Armaturen fließen. Qualitätsmarken bieten platzsparende Handwaschbecken und Toiletten, die für das Gästebad prädestiniert sind. Besonders edel wirken schwebende Armaturen.
Spiegel lassen den Raum weitläufiger erscheinen. Großflächige Fliesen mit schmalen oder gar keinen Fugen sind nicht nur modern, sondern wirken sich ebenfalls günstig auf die gefühlte Raumgröße aus. Meist hat die Gästetoilette keine eigene Dusche – die Chance großflächig mit Farben zu experimentieren. Helle Töne sind ideal. Kombiniert mit Farbakzenten bei Keramik, Schränken oder Accessoires. Seifenspender oder Handtuchhalter dürfen ruhig etwas edler sein, das wertet den kleinen Raum auf.
Ein guter Gastgeber denkt mit. Auch Dinge, die man selbst für überflüssig hält, haben im Gästebad ihre Daseinsberechtigung. Gibt es zum Beispiel einen kleinen Abfalleimer, auch wenn man(n) ihn nicht benötigt? Der Spiegel hängt besser auf einer Höhe, in der sich auch andere betrachten können. Auch Cremes, Deodorants oder Zeitschriften können nette Gesten sein.