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Gruseln Sie sich zu Halloween nicht vor Ihrem Zuhause

Aktualisiert am

Bevor es an das Aushöhlen der Kürbisse geht und Sie sich mit Horrorfilmen gruseln, überprüfen Sie doch einmal, ob es auch die Ein- oder Andere Horrorecke in Ihrem Zuhause gibt.

Die meisten dieser Horrorecken sind dabei eigentlich recht einfach behebbar. Im folgenden Artikel finden Sie eine Anleitung, wie Sie störende Stellen in den eigenen vier Wänden effektiv loswerden, bevor sie Überhand nehmen.

Regenrinnen zum gruseln, Rinnkasten zum fürchten

Jetzt, wo der Herbst mit voller Wucht bei uns angekommen ist und die Blätter scharenweise von den Bäumen fallen, ergibt es Sinn, Ihre Regenrinnen und Rinnkasten überprüfen zu lassen. Verstopft Laub zu lange die Rohre, entstehen schnell Wasserschäden am Haus, die einen tiefsitzerenden Schreck als alle Geister zusammen hinterlassen können.

Um Ihre Regenrohre auf Ihre Funktionalität zu überprüfen, warten Sie einfach einen heftigen Regenschauer ab. Ziehen Sie sich dann Ihre Regenkleidung über und laufen Sie einmal um Ihr Haus. Wenn nun Wasser aus den Regenrinnen bzw. dem Rinnkasten spritzt, ist dies ein eindeutiges Zeichen dafür, dass diese gereinigt werden müssen.

Beauftragen Sie ganz einfach einen Dachdecker oder eine Reinigungsfirma für die fachgerechte Beseitigung des Laubs und Mooses. Dabei können oftmals auch direkt kleinere Wartungsarbeiten durchgeführt werden, beispielsweise können kleine Löcher gestopft oder die einzelnen Teile der Regenrinne wieder sauber ineinander gesteckt werden.

Bevor Sie wieder zurück ins Trockene gehen, werfen Sie auch einen Blick auf alle Gitter und Gullys. Diese verstopfen zwar weniger schnell, sind jedoch mit größeren Wassermengen schnell überfordert. Sie können den Abflussdeckel selbstständig anheben, um die Rohre zu reinigen. Passen Sie jedoch auf, dass Sie bei den Reinigungsarbeiten keine Schäden hinterlassen. Kontaktieren Sie im Zweifelsfall eher einen Fachmann.

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Verhexte Heizanlagen

Wann haben Sie zum letzten Mal Ihren Boiler warten lassen? Die meisten Boiler-Hersteller empfehlen eine regelmäßige Überprüfung einmal im Jahr, um sicherzugehen, dass die Anlage nicht während der kalten Jahreszeit schlapp macht.

Die Empfehlung rührt auch daher, dass sich im Laufe der Zeit Abfallprodukte in Ihrem Warmwasserspeicher ablagern, die die einzelnen Bauteile beschädigen können. Durch regelmäßigen Austausch der Teile kann Ihr Boiler weiterhin effizient arbeiten und Ihnen damit eine Menge Heizkosten einsparen.

Des Weiteren sieht sich der Handwerker auch die Belüftung Ihres Boilers an, und sorgt so dafür, dass kein gefährliches Kohlenstoffmonoxid nach außen tritt.

Der richtige Ansprechpartner? Heizungsmonteure und Wärmeingenieure!

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Schimmel und grüner Schleimpilz

Das Zusammenspiel von kaltem Wetter und Heizungswärme kann einen ungebetenen Gast verursachen: Schimmel.

Die Ursache dafür liegt darin, dass das Wasser aufgrund der warmen Luft auf Oberflächen wie Wänden und Fenstern kondensiert, was wiederum die Schimmelbildung begünstigt. Die ersten Anzeichen dafür sind grüne oder schwarze Flecken an Wänden, Decken und Möbelstücken. Die schwarzen Flecken sind besonders häufig im Bad anzutreffen, vor allem in der Dusche. Wenn der Schimmel Überhand nimmt, leidet Ihre Gesundheit schnell massiv darunter.

Ein Abluftventilator verschafft oft einfache und kostengünstige Abhilfe. Gerade für Badezimmer und Küche sind die Ventilatoren besonders nützlich, da sie warm-feuchte Luft aus Ihrem Zuhause in die Umgebung abgeben, bevor sie kondensiert.

Wenn dies Ihr Schimmelproblem nicht löst, müssen Sie mit einem Experten für Dichtungstechnik sprechen. Dies tritt vor allem dann auf, wenn das Haus nicht ordentlich gedämmt wurde: dies kann sowohl daran liegen, dass die Dichtung nicht ordentlich angebracht wurde, als auch, dass die Immobilie an verschiedenen Stellen unterschiedliche Dichtungsgrade aufweist.

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Lassen Sie sich nicht schocken

Werden Sie hin und wieder von Ihren Elektrogeräten geschockt? Zischende Steckdosen, durchgebrannte Kabel und herausgesprungene Sicherungen gehören zur Tagesordnung? Kein Grund zur Sorge, vermutlich sind nicht Geister daran Schuld, sondern die vermutlich in die Jahre gekommenen Elektrogeräte, an denen im schlimmsten Fall herumgebastelt wurde.

Seien Sie also vorsichtig: Nicht nur Ihr Fernseher, Laptop oder sonstige Kleingeräte leiden unter diesen Umständen, auch Sie selbst riskieren einen schweren Stromschlag und sind Brandgefahr ausgesetzt. Wir empfehlen in solchen Fällen, einen Elektriker zu Rate zu ziehen.

Die Fachleute werden sowohl direkt den Fehlerursprung erkennen, als auch beratend zur Seite stehen. Warten Sie also nicht bis aufs nächste Jahr, um solche Risiken aus dem Weg zu räumen.

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Kontaktieren Sie Handwerker, um einen genauen Kostenvoranschlag für Ihren Auftrag zu erhalten.