Einparkhilfe nachrüsten – Kosten und hilfreiche Tipps für den Einbau

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Das Nachrüsten einer Einparkhilfe ist eine beliebte Methode, um das Einparken zu erleichtern und Schäden am Fahrzeug zu vermeiden. Die Kosten für eine solche Nachrüstung können in Deutschland stark variieren, abhängig von Ihrem Fahrzeugmodell und der gewählten Technologie. Typischerweise bewegt sich die Preisspanne zwischen 200 und 1.000 Euro. Lesen Sie weiter, um sich einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Kosten und passende Lösungen zu verschaffen.

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In diesem Artikel diskutieren wir:

  1. Einparkhilfe Nachrüsten: Kostenüberblick
  2. Einparkhilfe einbauen: So viel kosten Parksensoren & andere Installationselemente
  3. Einparkhilfe einbauen: Arbeitskosten in der Werkstatt
  4. Zusatzkosten bei der Nachrüstung von Einparkhilfen
  5. Auswahl des Einparkhilfen-Systems
  6. Einparkhilfe nachrüsten: Ist DIY möglich?
  7. Gesetzliche Vorschriften und Sicherheitsaspekte
  8. Rechtliches zur Einparkhilfe
  9. Einparkhilfe günstig nachrüsten – jetzt den passenden Kfz-Techniker finden
  10. Checkliste zum Einbau einer Einparkhilfe

Einparkhilfe Nachrüsten: Kostenüberblick

Das Nachrüsten einer Einparkhilfe verursacht Kosten, kann sich aber bezahlt machen, vor allem für ältere Modelle, die diese Funktion nicht automatisch integriert haben. Der Einbau umfasst hauptsächlich das Anbringen von Sensoren und Steuergeräten, was je nach Fahrzeug und gewählter Technologie variieren kann.

Eine fachgerechte Installation ist zwar komplex, aber durchaus machbar für erfahrene Bastler. Dennoch empfehlen Experten, den Einbau von einem Experten vornehmen zu lassen, um maximale Zuverlässigkeit und Sicherheit zu gewährleisten.

Kosten für das Nachrüsten verschiedener Einparkhilfen:

  • Einparkhilfe (Basis): Eine Basis-Einparkhilfe besteht typischerweise aus einfachen Ultraschallsensoren, die hinten am Fahrzeug angebracht werden. Diese Sensoren erkennen Hindernisse hinter dem Fahrzeug und senden akustische Signale an den Fahrer. Kostenpunkt: 200 - 400 Euro
  • Einparkhilfe (Premium): Eine Premium-Einparkhilfe bietet zusätzliche Funktionen im Vergleich zur Basisversion. Dazu gehören möglicherweise mehr Sensoren für eine präzisere Abstandsmessung, visuelle Anzeigen auf einem Bildschirm im Fahrzeug oder sogar automatische Parkfunktionen. Kostenpunkt: 400 - 1.000 Euro
  • Einbaukosten/Werkstattkosten: Die Einbaukosten umfassen die Arbeitskosten für die Installation der Einparkhilfe in das Fahrzeug. Dies beinhaltet das Anbringen der Sensoren, das Verlegen der Kabel und die Integration des Steuergeräts. Kostenpunkt: 100 - 400 Euro
  • Sensoren (Basis): Die Basis-Sensoren sind in der Regel Ultraschallsensoren, die Hindernisse erkennen und die Daten an das Steuergerät senden. Kostenpunkt: 50 - 200 Euro
  • Sensoren (Premium): Premium-Sensoren bieten erweiterte Funktionen wie eine präzisere Abstandsmessung, Farb- oder Bildschirmanzeigen im Fahrzeug und möglicherweise zusätzliche Funktionen wie automatische Parkassistenten. Kostenpunkt: 200 - 600 Euro
  • Steuergerät: Das Steuergerät empfängt die Signale von den Sensoren und verarbeitet sie. Es steuert die akustischen oder visuellen Warnungen für den Fahrer. Kostenpunkt: 50 - 150 Euro
  • Kabel und Installationselemente: Kabel und Installationselemente umfassen alle erforderlichen Verbindungselemente und Materialien, um die Sensoren mit dem Steuergerät und der Stromversorgung zu verbinden. Kostenpunkt: 20 - 50 Euro

Für technisch versierte Fahrzeughalter gibt es die Option, Parksensoren selbst einzubauen, wodurch Kosten gespart werden können. Dennoch ist die Installation durch eine Kfz-Werkstatt meist zuverlässiger und sicherer, da Fachleute über das erforderliche Know-how und die notwendige Ausstattung verfügen, um die Einparkhilfe korrekt zu installieren und zu kalibrieren.

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Einparkhilfe einbauen: So viel kosten Parksensoren & andere Installationselemente

Das Nachrüsten einer Einparkhilfe umfasst mehrere Einzelteile wie Steuerelemente, Sensoren und Kabel. Diese Komponenten sind essenziell, um die Funktion der Einparkhilfe sicherzustellen. Qualitätssensoren und zuverlässige Steuergeräte tragen maßgeblich zur Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Systems bei. Grundlegende Einparkhilfen bestehen meist aus 4 Sensoren und einem einfachen Steuerelement, während umfassendere Systeme zusätzliche Sensoren und erweiterte Steuerungen aufweisen können. Anbieter verwenden dabei oft unterschiedliche Technologien, weshalb die Preise variieren.

Die Anzahl der Parksensoren hängt von der Größe des Fahrzeugs und den gewünschten Funktionen ab. Kompakte Autos benötigen in der Regel vier Sensoren, während größere Fahrzeuge bis zu acht Sensoren brauchen. Zusätzlich können Front- und Hecksensoren für ein vollständiges System integriert werden.

EinparkhilfeAusstattungSensorenAnschaffungskostenGesamtkosten Werkstatt
BasicHecksensoren4200 €300 € - 500 €
AdvancedFront- & Heck8400 €600 € - 900 €
PremiumRundum-Sensoren12800 €1.000 € - 1.400 €

Parksensor nachrüsten: Kosten & Optionen

Parksensoren sind der Schlüssel zur Funktion jeder Einparkhilfe. Sie messen die Entfernung zu Hindernissen und senden diese Informationen an das Steuergerät weiter. Es gibt verschiedene Arten von Parksensoren wie Ultraschall- und Infrarotsensoren. Ultraschallsensoren sind weit verbreitet und preiswert, während Infrarotsensoren oft mehr kosten, aber auch präzisere Ergebnisse liefern können.

SensortypEinsatzKosten pro Sensor
Ultraschallsensor (Standard)Wird an der Stoßstange oder am Heck angebracht und erfasst den Abstand zu Hindernissen, wenn das Fahrzeug rückwärts fährt oder einparkt.50 € - 100 €
Infrarotsensor (Premium)Wird in Einparkhilfen verwendet, um den Abstand zu Hindernissen zu überwachen, besonders nützlich bei schlechten Lichtverhältnissen.100 € - 200 €
Kamera-Sensor (High-End)Wird verwendet, um eine Rückfahrkamera zu integrieren, die dem Fahrer eine Live-Ansicht der Umgebung hinter dem Fahrzeug bietet.200 € - 400 €

Das Anbringen von Parksensoren kann mit etwas technischem Know-how selbst durchgeführt werden. Jedoch ist der Fachmann in einer Werkstatt meist die zuverlässigere Wahl, um Installationsfehler und mögliche Schäden zu vermeiden. Parksensoren sollten sowohl an der Front- als auch an der Rückseite des Fahrzeugs angebracht werden, um einen Rundumschutz zu gewährleisten.

Einparkhilfe: Wichtige Ausstattungsmerkmale

Einparkhilfen gibt es in verschiedenen Ausstattungen, die zusätzlichen Komfort und Sicherheit bieten. Zu den wichtigen Ausstattungsmerkmalen gehören akustische Warnsignale, visuelle Anzeigen sowie Kameraunterstützung. Moderne Systeme bieten auch Funktionen wie eine automatische Bremsung bei drohender Kollision und Verbindungsmöglichkeiten zu Mobilgeräten.

Wichtige Ausstattungsmerkmale und Kosten:

  • Akustische Warnsignale: Piep- oder Warntöne, die aktiviert werden, wenn sich das Fahrzeug einem Hindernis nähert und dienen zur Warnung des Fahrers vor einer möglichen Kollision. Kostenpunkt: 20 - 50 Euro
  • Visuelle Anzeige (Display): Spezielles Display im Armaturenbrett des Fahrzeugs, das dem Fahrer die Abstände zu Hindernissen in Form von Balkendiagrammen, Zahlen oder Farbänderungen anzeigt. Kostenpunkt: 50 - 150 Euro
  • Kameraunterstützung: In das Einparkhilfesystem integrierte Rückfahrkamera oder 360-Grad-Kamera, die dem Fahrer eine Live-Ansicht der Umgebung um das Fahrzeug herum bietet. Kostenpunkt: 150 - 300 Euro
  • Automatische Bremsfunktion: Fortgeschrittenes Merkmal, das in einigen modernen Einparkhilfesystemen integriert ist und automatisch eine Bremsung einleiten kann, um eine Kollision zu verhindern oder den Aufprall zu minimieren. Kostenpunkt: 200 - 500 Euro
  • Mobiler Verbindungszugang (Smartphone): Ermöglicht es dem Fahrer, das Einparkhilfesystem über eine Smartphone-App zu steuern oder zu überwachen. Kostenpunkt: 50 - 100 Euro

Diese umfassenden Informationen sollen Ihnen helfen, die geeignete Einparkhilfe und die dazugehörigen Kosten zu verstehen, damit Sie eine informierte Entscheidung treffen können.

Einparkhilfe einbauen: Arbeitskosten in der Werkstatt

Wenn Sie Ihr PDC in der Werkstatt nachrüsten, verursacht das Kosten, doch es bietet zahlreiche Vorteile, insbesondere in puncto Zuverlässigkeit und Sicherheit. Die Arbeitskosten für den Einbau können je nach Fahrzeugmodell, gewählter Technologie und technischem Aufwand stark variieren. Für die Installation einer Einparkhilfe variieren die Kosten je nach Anbieter, wobei es auch regionale Unterschiede geben kann.

Der gesamte Einbauprozess besteht üblicherweise aus der Demontage bestehender Teile, der Installation der Sensoren und Steuergeräte sowie der abschließenden Kalibrierung und Funktionsprüfung. Eine fachgerechte Installation durch qualifizierte Fachleute verhindert mögliche Fehlfunktionen und spart langfristig Kosten für Reparaturen.

Hinweis: Der Einbau einer Einparkhilfe kann je nach Fahrzeugtyp und Komplexität der Systeme zwischen 2 und 6 Stunden in Anspruch nehmen.

Einbaukosten für verschiedene Fahrzeugtypen

FahrzeugmodellBenötigte AusstattungEinbaukosten
Kleinwagen (z.B. VW Polo)Basis-Einparkhilfe200 € - 400 €
Mittelklasse (z.B. VW Golf)Basis- oder Premium-Einparkhilfe300 € - 700 €
Oberklasse (z.B. BMW 5er)Premium-Einparkhilfe500 € - 1.000 €
SUV (z.B. Audi Q5)Premium-Einparkhilfe mit Extras600 € - 1.200 €

Es ist wichtig, unterschiedliche Angebote von Werkstätten zu vergleichen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für den Einbau einer Einparkhilfe zu erhalten. Gespräche mit Fachleuten und das Einholen von Empfehlungen können ebenfalls hilfreich sein, um sicherzustellen, dass die Installation ordnungsgemäß und zuverlässig durchgeführt wird. Qualifizierte Betriebe in Ihrer Umgebung finden Sie auf MyHammer.de – übersichtlich aufgelistet und zum transparenten Vergleich mit Kundenrezensionen versehen. Hier können Sie ••unverbindlich und kostenlos•• Angebote anfordern, um die für Sie passende ideale Lösung zu finden.

Zusatzkosten bei der Nachrüstung von Einparkhilfen

Beim Nachrüsten einer Einparkhilfe können zu den Hauptkosten einige Zusatzkosten hinzukommen. Solche Kosten können aufgrund spezifischer Dienstleistungen oder zusätzlicher Komponenten und Zubehör anfallen. Hier ist eine Übersicht der möglichen Zusatzkosten, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Wartung und Reparatur: Die regelmäßige Wartung und eventuelle Reparaturen der Einparkhilfe belaufen sich auf etwa 30 € bis 100 € pro Jahr. Durch regelmäßige Inspektionen kann die Lebensdauer der Einparkhilfe verlängert werden.
  • Reinigung: Eine einmalige professionelle Reinigung der Sensoren und Einparkhilfe-Komponenten kann zwischen 10 € und 30 € kosten und sorgt dafür, dass das System optimal funktioniert.
  • Transportkosten: Falls Ihr Fahrzeug zur Werkstatt transportiert werden muss, können zusätzliche Kosten von etwa 20 € bis 50 € anfallen.
  • Zusatzsensoren: Möchten Sie die Anzahl der Sensoren erweitern, kosten Zusatzsensoren zwischen 50 € und 200 € pro Sensor. Mehr Sensoren bedeuten in der Regel eine bessere Abdeckung und bessere Sicherheit beim Einparken.

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Auswahl des Einparkhilfen-Systems

Jeder Sensor deckt nur einen gewissen Bereich ab. Da die Sensoren das Signal fächerförmig abstrahlen, ist der Erfassungsbereich umso breiter, je weiter das Hindernis vom Fahrzeug entfernt ist. Im Nahbereich kann es Lücken geben, die zum Beispiel dazu führen, dass ein Pfahl nicht erfasst wird. Die Anhängerkupplung kann wiederum zu Fehlsignalen führen oder Hindernisse verdecken.

Damit die Sensoren korrekt anzeigen, ist es wichtig, beim Kauf das richtigen Modell zu wählen. Generell gibt es Einparkhilfen für Fahrzeuge mit und ohne Anhängerkupplung. Die Anzahl der benötigten Sensoren hängt von der Fahrzeugbreite ab. Im Zweifel ist es besser, 6 statt 4 Messköpfe zu verwenden.

Einparkhilfe nachrüsten: Ist DIY möglich?

Einfache Systeme für das Heck, die über Funk das Signal an den Empfänger übertragen, der gleichzeitig das Display und der Lautsprecher ist, kann der Fahrzeugbesitzer selbst einbauen, wenn er handwerklich begabt ist. Ein Einbau der Parkhilfe in Eigenregie reduziert die Kosten, es ist allerdings nicht nur ein gewisses handwerkliches Geschick erforderlich, sondern auch eine Bohrmaschine und ein Kegelbohrer. Letzterer liegt den Sets manchmal bei.

Hochwertige Einparkhilfen schalten automatisch das Radio aus, damit der Fahrer das Signal deutlich hört. Hierzu ist ein Eingriff in die Elektronik nötig, den ein Laie nicht vornehmen sollte. Noch komplizierter sind Systeme für die Front. Diese funktionieren in der Regel in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit. Die hierfür nötigen Eingriffe kann nur ein Fachmann ohne Probleme bewältigen.

Achtung: Einparkhilfen sind lediglich Hilfsmittel – verantwortlich für mögliche Schäden bleibt immer der Fahrer!

Gesetzliche Vorschriften und Sicherheitsaspekte

Beim Nachrüsten einer Einparkhilfe gibt es bestimmte gesetzliche Vorschriften und Sicherheitsaspekte, die beachtet werden müssen. Diese Regelungen gewährleisten nicht nur die Sicherheit der Fahrzeugführer und anderer Verkehrsteilnehmer, sondern sorgen auch dafür, dass das Fahrzeug bei einer TÜV-Prüfung keine Probleme bekommt. Unabhängig davon, ob Sie die Einparkhilfe selbst einbauen oder von einer Kfz-Werkstatt nachrüsten lassen, müssen die folgenden technischen und rechtlichen Standards eingehalten werden.

Relevante Vorschriften und Sicherheitsmaßnahmen für eingebaute Einparkhilfen

  1. ECE-R 48 Vorschriften:

Diese Regelung bezieht sich auf die Installation von Zubehör und sicherheitsrelevanten Bauteilen am Fahrzeug. Die Einparkhilfe muss so installiert werden, dass sie den Sichtbereich des Fahrers nicht einschränkt und keine Hindernisse für Sicht und Bewegung anderer Verkehrsteilnehmer darstellt.

  1. Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV):

Die Einparkhilfe muss den Anforderungen der Elektromagnetischen Verträglichkeit entsprechen, um sicherzustellen, dass keine Störungen zwischen elektronischen Systemen im Fahrzeug und Einparkhilfe auftreten.

  1. Betriebserlaubnis/ABE:

Bestimmte Nachrüstsets benötigen eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE). Diese muss zusammen mit den Einbaubescheinigungen im Fahrzeug mitgeführt werden.

  1. TÜV-Prüfung:

Beim nächsten TÜV-Besuch wird überprüft, ob die nachgerüstete Einparkhilfe korrekt und gemäß den gesetzlichen Vorschriften installiert ist. Hierbei ist sicherzustellen, dass alle Dokumentationen und Einbaubescheinigungen vorliegen.

  1. Montageanleitungen/Fahrzeugherstellerangaben:

Es ist essenziell, die Montageanleitungen des Herstellers und die spezifischen Angaben des Fahrzeugherstellers strikt zu befolgen, um eine sichere und rechtskonforme Installation zu gewährleisten.

TÜV und Einparkhilfe: Was zu beachten ist

Die TÜV-konforme Installation der Einparkhilfe ist wichtig, um bei der technischen Fahrzeugüberprüfung keine Probleme zu bekommen. Eine nicht korrekt installierte Einparkhilfe kann zur Aberkennung der Betriebserlaubnis führen oder zumindest zusätzliche Kosten für Umrüstungen und Nachbesserungen verursachen.

  • Die Einparkhilfe sollte nach den Vorgaben des Herstellers und der geltenden gesetzlichen Vorschriften installiert sein.
  • Alle notwendigen Dokumentationen wie die Einbaubescheinigungen und ABE müssen vorhanden und vollständig sein.
  • Überprüfen Sie, ob die Sensoren korrekt funktionieren und keine Fehlalarme auslösen.
  • Stellen Sie sicher, dass die Einparkhilfe keinen anderen Fahrzeugsystemen in die Quere kommt oder Störungen verursacht.

Rechtliches zur Einparkhilfe

Grundsätzlich ist der Fahrer für Schäden verantwortlich, die er mit seinem Fahrzeug anrichtet. Da es sich bei Einparkhilfen lediglich um ein Hilfsmittel handelt, das dem Fahrer anzeigt, wie weit der Wagen von einem Hindernis entfernt ist, kann er die Verantwortung weder auf die Werkstatt noch auf den Hersteller des Systems abwälzen. Auch mit Einparkhilfe ist also die nötige Vorsicht geboten.

Generell können die Sensoren durch Geräuschquellen gestört werden, da sie mit Ultraschall messen. Außerdem besteht immer die Möglichkeit, dass einer oder mehrere Sensoren ausfallen. Die Geräte zeigen die Funktionsfähigkeit der Sensoren nicht immer an.

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Checkliste zum Einbau einer Einparkhilfe

Vor dem Einbau der Einparkhilfe:

  • Überlegen, wie viel Komfort gewünscht ist.
  • Rückfahrkameras helfen, nach hinten den Überblick zu behalten.
  • Eine automatische Radioabschaltung verhindert, dass der Fahrer das Signal überhört.
  • Parkhilfen für die Front warnen auch vor zu dichtem Auffahren auf den Vordermann bei geringen Geschwindigkeiten.
  • Prüfen, ob das gewünschte System für das eigene Auto geeignet ist.

Die Parkhilfe installieren:

  • Einfache Systeme für das Heck, die nicht das Radio ausschalten, benötigen beim Einbau wenige Fachkenntnisse.
  • Frontsysteme und Hecksysteme, die ins Radio eingreifen, immer vom Fachbetrieb einbauen lassen.
  • Sich nach günstigen Komplettangeboten (Einbau und Gerät) erkundigen.

Fahren mit der Einparkhilfe:

  • Sich von der Werkstatt einweisen lassen und das Handbuch gründlich studieren.
  • Kontrolliert an verschiedene Hindernisse heranfahren, um das Gerät zu testen.
  • Von Zeit zu Zeit den Test wiederholen.

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